- Sitzmeditation, Gehmeditation, Meditation in verschiedenen Bewegungsabläufen… Achtsamkeit in Alltagssituationen
- Die „Glocke der Achtsamkeit“ holt uns zurück in die Gegenwart: „jetziger Moment, einziger Moment“
- Studium und Erörterung von eingängiger Zen-Shiatsu Literatur und Zen-Texten der Meditation; Erstellen und halten von Referaten
- Theorie und Praxis von „Hara“ (der Bauchraum/Energiezentrum, oder „die Erdmitte des Menschen“ nach Dürkheim)
- Traditionelle chinesische Medizin, die Polarität von Yin/Yang, die sogennante Organuhr, vertieftes Verstehen der Wandlungsphasen, Alltagsbezogenheit
- Funktionelle Anatomie und Physiologie
- Diagnose: Bo-shin (Gesamtdiagnose durch Beobachtung des Patienten), Mon-shin (Befragung des Patienten), Setsu-shin (Berühren und Betasten des Patienten) und die Diagnose durch Meridian-Streckung, sowie Haradiagnose/Meridiandiagnose
- Körperübungen (Do-In, „japanisches Yoga“) um kinästhetisches (griech. „kinesis“ = Bewegung und „aesthesie“ = Wahr-nehmung) und taktiles (taktil aus lat. tactilis „berührbar“ zu tactus, vgl. Takt: das Tasten, den Tastsinn) Vermögen zu verbessern
- Erspüren und Entwickeln eigener Körperübungen, die die Bewegungskompetenz vergrößern
- Wahrnehmungsübungen der feineren Energien des Chi/Ki und der Meridianqualitäten
- Ausfeilen aller Shiatsu-Techniken mit Handballen, Daumen, Ellenbogen und Knien; Benutzung des „asiatischen Massageholzes“
- Tonisierungstechniken und Sedierungstechniken; das Konzept von Kyo (Leere) und Jitsu (Fülle); behandeln mit dynamischen Shiatsu-Techniken
- Shiatsu in den drei liegenden Körperpositionen und in der Sitzposition; Zuordnung der Meridianverläufe
- Shiatsu für Nacken und Schultergürtel, Becken, Fuß- und Handgelenke
- Aufbau und Möglichkeiten eines kreativen Shiatsu-Behandlungsablaufes
- Shiatsu Selbstmassage, Anwendungen der „heilenden Punkte“ der Akupressur
- Tutorien; die Teilnehmer zeigen ihr Shiatsu-Können und lassen es von der Gruppe kommentieren