Gleich zu Beginn meiner Heilpraktiker-Ausbildung begeisterten mich die Möglichkeiten der Homöopathie. Denn sie ist eine sehr umfassende und individuelle Therapieform. Z.B. erhält jede Mirgräne-Patientin ein speziell auf sie zugeschnittenes hom. Einzelmittel. Meist gilt es noch die eine oder andere Nebenbeschwerde gleichzeitig mit zu behandeln.
- Die Erfahrung zeigt, dass homöopathische Medikamente äußerst selten unerwünschte „Effekte“ hervorrufen. Sogar die berühmte Erstverschlimmerung kommt sehr selten vor.
- Parallelbehandlungen mit schulmedizinischen, pharmakologischen Medikamenten und Homöopathika gehen „Hand in Hand“.
- Es gibt homöopathische Medikamente für akute- und chronische Krankheiten.
- Das Hauptaufgabengebiet der Klass. Homöopathie liegt in der Behandlung von chronischen Erkrankungen. Bei ihnen kann sich der Organismus leider nicht ohne Hilfe von außen regenerieren. Homöopathie ist somit Hilfe zur Selbsthilfe.
- Oft durfte ich schon beobachten, dass eine homöopathisch behandelte Akut-Erkrankung sich wesentlich verkürzte. Die Patienten erzählen, dass das allgemeine Krankheitsgefühl schnell nachgelassen hatte und sie erlitten auch keinen Rückfall.
- Die Einnahmeform der Medikamente ist denkbar einfach; die Haltbarkeit der Arzneien bei entsprechender Lagerung ist fast unbegrenzt; die Kosten sind gering.
- Keine Medikamentenabhängigkeit; bei optimaler, persönlicher Gesundheit ist keine Einnahme mehr nötig.
- Keine Tierversuche, bei denen Medikamente für Menschen an Tieren getestet und ausprobiert werden.