Die Lebenskraft in der Homöopathie, Heilpraktiker in Konstanz

„Sowenig die Hand die Ursache einer Ohrfeige ist, sowenig sind Symptome die Ursache einer Krankheit, noch die Krankheit selbst.“

Homöopathie ist eine ursächliche Behandlung, denn sie wendet sich an die uns inne wohnenden Vitalkräfte. Während die Schulmedizin nach der Diagnose einer Krankheit sucht, geht man in der Homöopathie von der Frage aus: „Was ermöglicht es dem Organismus, trotz der äußeren und inneren krankmachenden Einflüsse gesund zu bleiben“? Mikroben wie Bakterien, Viren, Mykosen (Pilze) etc. sind allgegenwärtig. Der eine Mensch steckt sich an, der andere bleibt gesund. Ein anderer leidet bei schwierigen Lebensumständen z. B. unter Schlaflosigkeit, ein zweiter nicht.

Eine alte chinesische Weisheit besagt: „Gib einem Hungernden einen Fisch und er wird essen. Gib ihm eine Angel und zeige ihm deren Gebrauch, und er wird nie mehr hungern!“

Schon Hahnemann behauptete, dass wir die Krankheit nur an ihren Symptomen erkennen, doch sind die Symptome nicht die Krankheit selbst. Symptome seien Ausdruck der „verstimmten Lebenskraft“. Homöopathie ist hier Hilfe zur Selbsthilfe, denn sie unterstützt den Organismus, sein eigenes Gleichgewicht wiederzufinden.